Schnitt: Annette Paulmann
01. EU-Gipfel in Essen und Ruhrgebiet
Fremdmaterial Vorfahren mit Polizeieskorte, Kohl und Waigel warten, Begrüßung der Ankommenden, Kameraleute, Kohl und Mitterand.
(10:00:27 - 10:01:04)
Konferenz: Trafo von Aktenkofferschloß auf Konferenzsaal total, Schwenk auf Kinkel-Kohl-Waigel, Totale.
O-Ton H. Stalnert(schwedische Korrespondentin), Voice Over: "Ich hoffe, daß Schweden die Möglichkeit hat, ein Teil in der europäischen Union zu werden. Ich denke, es ist wichtig für uns, mit den anderen Ländern zusammen im Gespräch zu sein."
Fahrt durch das Pressezentrum und auf Videowand, Überblendung auf:
(10:01:04 - 10:01:23)
Fremdmaterial Kartentrick Europa mit sich drehendem Sternenkranz. Mitfahrt auf Autobahn, im Hintergrund Industrielandschaft.
(10:02:04 - 10:02:10)
Fremdmaterial Kühlturm, Walzwerk, innen glühender Stahl, stillgelegte Zeche.
(10:02:14 - 10:02:27)
Bildmontage von Autobau, Bleche auf Band, Roboter, Autos auf Band, Leute steigen aus Zug, Masse von Füßen, Werkzeugmaschinen.
(10:02:27 - 10:02:53)
Fremdmaterial Hörgerät, Chips, Kunststoff.
(10:02:53 - 10:02:58)
Labor, Angestellte in Schutzanzügen, Monitor, Chips-Produktion.
(10:02:58 - 10:03:04)
Fremdmaterial Computerbild Solarhaus
(10:03:04 - 10:03:06)
Fremdmaterial Flugaufnahmen, Container, Hafen, Flugzeugstart.
(10:03:09 - 10:03:26)
Konferenz: Fahrt an vielen FS- und Fotoreportern vorbei. "Familienbild" der Konferenzteilnehmer.
O-Ton W. Korczycki, polnischer Korrespondent: "Polen erwartet keine Termine, wir sind realistisch genug, um das zu wissen, daß das nicht möglich ist. Aber wir erwarten, daß in der Union die generelle Bereitschaft besteht für die spätere Annahme neuer Mitglieder."
Nochmals das "Familienfoto", Pressekonferenz: Journalisten und schreibende Hand, groß.
O-Ton Kohl:(Off) "Es war heute eine historische Stunde für die europäische Union (on) und auch für Europa, wenn ich das so sagen darf, daß die erste Begegnung des europäischen Rats mit den Staats- bzw. Regierungschefs der assoziierten Länder in Mittel- und Osteuropa stattfand."
Fahrt von Journalisten auf Emblem, welches in Unschärfe endet.
(10:03:27 - 10:04:40)
(10:00:27 - 10:04:40)
02. Eurotunnel
Achtung, alles Fremdmaterial. Einfahrt und Mitfahrt in den Eurotunnel, Kasse, Zug (Shuttle), Fahrt im Tunnel, Tricks, Fähren, Mercedes Spezialtransporter, Bahnsteig außen und innen, Schaltzentrale, Terminal abends.
(10:04:40 - 10:07:15)
03. Britta Steilmann
Achtung, alles Fremdmaterial. Steilmann geht zu einer Besprechung, mit männlichem Modell, stellt auf einer Pressekonferenz ihre Produkte vor. Steilmann im Indianerreservat
(10:07:17 - 10:10:03)
O-Ton: "Ich werde mich immer weiter allen Fragen stellen, weil ich glaube, daß man das durchhalten muß, wenn man Dinge verändern will, und das ist nun mal mein klar formuliertes Ziel - Bewußtsein zu schaffen."
Steilmann bei einer Vorführung ihrer neuen Kollektion umweltfreundlicher Kleidung.
(10:09:00 - 10:09:10)
04. Mozarts "Requiem" als Ballett in der komischen Oper Berlin
Bus fährt in der "Blauen Stunde" durch das Brandenburger Tor, Außenaufnahmen und Schriftzug "Komische Oper".
Achtung, alles Fremdmaterial
Ballettprobe, Bühnenarbeiter, Choreographin Brigit Scherzer im Zuschauerraum, Gemälde und Unterschriften von Mozart. Fotos der Ballett-Inzinierung.
O-Ton Scherzer: "Daß das Thema relativ allgemein bleibt, also für jeden gültig, daß es nicht so viel mit der Biographie Mozarts zu tun hat, das war überhaupt nicht mein Gedanke, als ich das Requiem gemacht habe.(Weiter im off) Es gibt drei Figuren, die sind im Programmheft unter "M" benannt, und dieses könnte"Mozart"heißen, könnte aber auch "Mensch" heißen." Ausschnitte der Ballettaufführung
(10:10:50 - 10:11:17)
(10:10:03 - 10:12:42)
05. Fußball, Deutschland - Albanien
Achtung, alles Fremdmaterial. Zeitlupenmontage div. Spielszenen. Spiel, Jürgen Klinsmann scheitert am albanischen Torwart, Sammer, groß, Kirsten erzwingt Elfmeter, Matthäus verwandelt ihn, 1:0, Matthäus, groß, Klinsmann durch Kopfball zum 2:0, Klinsmann jubelt, Zeitlupenwiederholung, La-Ola-Welle, Matthäus schießt aufs Tor, Berti Vogts macht große Augen.
2. Halbzeit: Pfostenschuß der Deutschen, Trommler, der Albaner Rrklli erzielt das 2:1, weitere Spielszenen.
(10:12:42 - 10:15:22)
01. EU-Gipfel in Essen
0'28 Großer Bahnhof in Essen: aus 15 europäischen Ländern kamen die Staats- und Regierungschefs. Bundeskanzler Helmut Kohl hatte sie - als Präsident des Europäischen Rats - zum Gipfeltreffen eingeladen.
0'42 Zwei Tage dauerte die Konferenz des höchsten Gremiums der Europäischen Union. An ihrem Ende stand eine Botschaft des Optimismus für die Europaidee, ein Zeichen für die Zukunft.
1'00 Die Staats- und Regierungschefs einigten sich auf eine Reihe von Grundlinien u.a. zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit und zur Stärkung des europäischen Parlaments. Der Aufbau einer europäischen Polizei soll auf dem nächsten Gipfel in Cannes behandelt werden. Europa wächst! Die Beitrittsländer waren in Essen mit dabei: Österreich, Finnland und Schweden.
1'26 "Ich hoffe, daß Schweden die Möglichkeit hat, ein Teil in der Europäischen Union zu werden. Ich denke, es ist wichtig für uns, mit den anderen Ländern zusammen im Gespräch zu sein."
1'45 Etwa 3.000 Journalisten aus der ganzen Welt waren angereist, um über die Konferenz zu berichten - und über den Tagungsort: Der hatte geradezu Symbolcharakter fur Europa. Denn Essen und das Ruhrgebiet sind im Wandel, auf dem Weg in ein neues Wirtschaftszeitalter.
2'08 Essen ist Mittelpunkt des Ruhrgebiets - in einer Region, die zu den wirtschaftlich bedeutenden Zentren Europas gehört. Rauchende Schlote, Kohle und Stahl: dieses Bild vom rußgeschwärzten Land hat ausgedient. Viele Zechen sind inzwischen Industriedenkmäler - Zeugen der Vergangenheit. Neue Unternehmen haben technisch hochentwickelte Arbeitsplätze geschaffen. Das Ruhrgebiet gehört zu den Aufsteigerregionen in Europa.
2'39 Lehre und Forschung werden groß geschrieben. Die Region hat die dichteste Hochschullandschaft Europas. Technologiezentren sorgen für Innovation. Die Palette der neuen Produkte ist vielfältig: vom Werkzeug bis zum medizinischen Gerät, vom Roboter zu elektronischen Schaltsystemen. Umweltschonende Technik aus dem Ruhrgebiet ist weltweit gefragt.
3'06 Neue emissionsarme Verfahren der Energiegewinnung zum Beispiel sind in diesem Ballungsraum zwingend geworden.
3'13 Nirgendwo sonst in Europa ist der Verkehr so dicht wie hier. - Voraussetzung, damit der Wirtschafts- und Lebensraum Ruhrgebiet seine hohe Qualität behält.
3'27 Der Wandel in der Europäischen Union war in Essen für alle sichtbar. Als Gäste waren sechs osteuropäische Nachbarländer zum ersten Mal dabei; sie sollen später in die Union aufgenommen werden. Wann genau, ist noch offen.
3'45 "Polen erwartet keine Termine, wir sind realistisch genug, um das zu wissen, daß das nicht möglich ist. Aber wir erwarten, daß in der Union die generelle Bereitschaft besteht für eine spätere Annahme neuer Mitglieider."
4'00 Für Bundeskanzler Kohl, der nicht müde wird, sich für das gemeinsame Europa zu engagieren, hat sich zum Abschluß seiner tumusmäßigen Präsidentschaft im Europäischen Rat ein besonderer Wunsch erfüllt:
4'13 "Es war heute eine historische Stunde für die Europäische Union und auch für Europa, wenn ich das so sagen darf, daß die erste Begegnung des Europäischen Rats mit den Staats- bzw. Regierungschefs der assoziierten Länder in Mittel- und Osteuropa stattfand."
4'33 Das Gipfeltreffen in Essen - es war ein Meilenstein bei der Lösung großer Zukunftsaufgaben.
02. Der "Eurotunnel"
4'42 Ein Jahrhundertbauwerk hat den ersten Ansturm überstanden: Der "Eurotunnel" hat die britische Insel näher an das europäische Festland herangeführt.
4'56 Julius Caesar soll schon vor 2.000 Jahren davon geträumt haben, doch erst jetzt, am Ende des 20. Jahrhunderts, konnten alle politischen Vorbehalte überwunden und der 50 km lange Tunnel gebaut werden.
5'11 Nur Schienenfahrzeuge dürfen ihn befahren - aus Sicherheitsgründen; sie befördern Personen, PKW, LKW und Busse. Rund 100 Meter unter dem Meeresspiegel kann sich der Reisende unbeschwert seinen Träumen hingeben - die Fahrt dauert nur 35 Minuten - und das ist ein großer Vorteil gegenuber dem traditionellen Schiffsverkehr über den Ärmelkanal. Und die ausbleibende Seekrankheit ist für viele Reisende ein angenehmer Nebeneffekt.
5'41 Der Verkehr durch die zwei Röhren des "Eurotunnels" fließt rund um die Uhr, an 365 Tagen im Jahr. - Die mittlere dritte Röhre - ein Servicetunnel mit Querverbindungen zu den beiden anderen - ist weitgehend mit deutscher Technik ausgerüstet. Daimler Benz hat die Spezialfahrzeuge gebaut, die sowohl individuell als auch spurgebunden mit hoher Geschwindigkeit in einem Abstand von nur wenigen Zentimetern aneinander vorbeifahren können. Und die AEG hat ein elektronisches Schienensystem entwickelt, das die 24 umweltfreundlichen Transporter lenkt. Jeder Transporter kann rasch durch ein Containersystem zur Menschenrettung, für Servicearbeiten oder zur Brandbekämpfung umgerüstet werden.
6'28 Heute können Reisende ohne Autos in Paris und Brüssel in die modernen Hochgeschwindigkeitszüge Richtung London einsteigen. Deutsche Großstädte werden sich anschließen: Jeder dritte Großbritannien-Reisende ist Deutscher.
6'42 Europa wächst zusammen. Ein alter Traum ist in Erfüllung gegangen. Jetzt hoffen die rund 600.000 Aktionäre und mehr als 200 internationale Banken, daß sich ihr Einsatz rentiert. Noch werden die Reisenden mit sogenannten "Schnupperpreisen" angelockt; die Schaltzentralen in Frankreich und Großbritannien sind für den großen Ansturm auf den "Eurotunnel" gerüstet.
03. Britta Steilmann engagiert sich
7'17 Eine junge Frau geht ihren Weg - selbstbewußt und voller Ideen: Britta Steilmann, Tochter des größten deutschen Bekleidungsherstellers, wurde kürzlich zur "Juniormanagerin des Jahres" gewählt.
7'30 Mode, Design und Marketing hat die 28-jährige in den USA, in Kanada und Frankreich studiert, bevor sie im Untemehmen des Vaters einstieg.
7'45 Britta zieht die Männer an - z.B. Leicht- und Schwerathleten, aber auch die Fußballer in ihrer Heimatstadt Wattenscheid.
8'00 Die Textilwirtschaft merkt auf, wenn die Junguntemehmerin ihre Produkte vorstellt, für die sie nur umweltverträglich angebaute Rohstoffe verwendet, handgepflückte Baumwolle z.B., die gar nicht oder nur chlorfrei gefärbt wird und kompostierbar ist. - "Britta Steilmann It's one world" - so nennt sie ihre Kollektion für die ganze Familie, und so sieht sie sich auch verbunden mit Menschen in anderen Teilen der Welt und vor allem mit Menschen in Not, z.B. mit Indianern. Jedes Jahr lebt die Deutsche zwei Monate lang bei ihnen, zu helfen.
8'37 In den meisten Häusern - so klagt diese Frau - leben mehrere Familien auf engstem Raum zusammen, und die Kinder sind durch den verseuchten Boden gefährdet.
8'50 Das Engagement der Deutschen hatte Erfolg: sie hat bei den Behörden durchgesetzt, daß jetzt erst einmal zwei neue Häuser gebaut werden:
9'01"Ich werde mich weiter allen Fragen stellen, weil ich glaube, daß man das durchhalten muß, wenn man Dinge verändern will, und das ist nun mal mein klar formuliertes Ziel: Bewußtsein zu schaffen."
9'14 Zurück im nordrhein-westfälischen Wattenscheid. Die neue Kollektion muß auf den Markt. Bei PR-Kampagnen beweist Britta Steilmann ein sicheres Gespür.
9'32 Mit ihren Kreationen drängt die rastlose Designerin jetzt ins Massengeschäft, auch in den Versandhandel. 9'46 Vielleicht gelingt es Britta Steilmann, mehr und mehr den modebewußten Konsumenten für umweltfreundliche Kleidung zu gewinnen.
04. Mozarts "Requiem" als Ballett
10'06 Gleich hinter dem Brandenburger Tor in Berlin beginnt die Kulturmeile Unter den Linden. Mit der "Komischen Oper" im Ostteil der Stadt war bereits 1947 ein bedeutendes Musiktheater entstanden; es wollte wahrhaftig, lebendig und verständlich sein.
10'22 Renommierte Gastchoreographen begründeten den weltweiten Ruf der Komischen Oper. Eigenwillig hat die 40-jährige Birgit Scherzer Mozarts letzte Komposition, sein unvollendetes Requiem, zu einem Totentanz gestaltet. Keine zusammenhängende Handlung führt den Zuschauer, aber die Inszenierung gibt Impulse für individuelle Assoziationen.
10'52 Scherzer: "Daß das Thema relativ allgemein bleibt, also für jeden gültig, daß es nicht so viel mit der Biographie Mozarts zu tun hat, das war überhaupt nicht mein Gedanke, als ich das Requiem gemacht habe. Es gibt drei Figuren, die sind im Programmheft unter "M" benannt, und dieses "M" könnte "Mozart" heißen, könnte aber auch Mensch heißen, das ist so jedem offengelassen, wie er das sehen will."
12'18 Ein Zeitbild vom Ende des 20. Jahrhunderts. Wie hätte Mozart vor 200 Jahren sein Requiem visualisiert? Hätte er überhaupt daran gedacht, es zu tun?
05. Fußball-Länderspiel
12'54 Wann endlich faßt die Deutsche Elf wieder Tritt, fragten sich die Fans und hofften in Kaiserslautern auf ein Fußballfest gegen Albanien.
13'10 Aggressiv und laufstark starten die Deutschen - herrlich freigespielt scheitert Klinsmann am albanischen Torwart.
13'19 Fast scheint es, ein Spiel auf nur ein Tor zu werden - Kirsten ist durch - und wird zu Fall gebracht: Foul - oder der Versuch zu fliegen? - Der Schiedsrichter entscheidet auf Elfmeter.
13'41 Matthäus verwandelt - unhaltbar.
13'50 Viel freien Raum haben die deutschen Stürmer. Ein Musterpaß auf Klinsmann, der steigt hoch - unglaublich hoch - und köpft ein. 2 : 0.
14'15 Die "La Ola" rauscht durch die Arena und treibt den deutschen Angriff nach vorn.
14'26 Ein Volley-Schuß von Matthäus - glänzend pariert von Strakosha.
14'37 Die Albaner kommen nicht ins Spiel; in der zweiten Halbzeit gelingt es ihrem in Deutschland spielenden Stürmer-Star Rraklli sich für einen Augenblick freizuspielen: Ein fulminanter Schuß aus 25 Metern. Köppke ist geschlagen. 2:1.
14'59 Danach ist der Faden bei den Deutschen gerissen - das Schützenfest blieb aus. Nach einer harten Saison ist der Akku leer, sagen sie; jetzt machen die Fußballmillionäre erst einmal Ferien, bevor der Kampf um die Europameisterschaft weitergeht.
Übernahme von Filmen (Eingangsbearbeitung)
Abgebende Stelle: Presse und Informationsamt der Bundesregierung Welkerstr. 1 53113 Bonn Abgabeart: Amtliche Abgabe Zugangsdatum: 8.12.1998 Dienstakten: 5227/13
Übernahmetitel: Deutschlandspiegel Jahrgang:lfd. Nr: 485 Woche: Jahr: 1995 - Filmart: Dok.-FilmFarbe: s/w Eingangsnummer: K/ 268494/ 1 Träger: SI Archivsignatur: Filmformat: 16 mm Kopierstufe: Materialart: Mbd. Sprache: ENG
Übernahmetitel: Deutschlandspiegel Jahrgang:lfd. Nr: 485 Woche: Jahr: 1995 - Filmart: Dok.-FilmFarbe: s/w Eingangsnummer: K/ 268492/ 1 Träger: SI Archivsignatur: Filmformat:16 mm Kopierstufe: Materialart: Mbd. Sprache: DEU Bemerkung: Mischung A-Spur IT-Band B-Spur
Übernahmetitel: Deutschlandspiegel Jahrgang:lfd. Nr: 485 Woche: Jahr: 1995 - Filmart: Dok.-FilmFarbe: s/w Eingangsnummer: K/ 268493/ 1 Träger: SI Archivsignatur: Filmformat:16 mm Kopierstufe: Materialart: Mbd. Sprache: DEU Bemerkung: IT-Band A+B Spur
Übernahmetitel: Deutschlandspiegel Jahrgang:lfd. Nr: 485 Woche: Jahr: 1995 - Filmart: Dok.-FilmFarbe: s/w Eingangsnummer: K/ 268495/ 1 Träger: SI Archivsignatur: Filmformat:16 mm Kopierstufe: Materialart: Mbd. Sprache: FRA
Übernahmetitel: Deutschlandspiegel Jahrgang:lfd. Nr: 485 Woche: Jahr: 1995 - Filmart: Dok.-FilmFarbe: s/w Eingangsnummer: K/ 268498/ 1 Träger: SI Archivsignatur: Filmformat: 16 mm Kopierstufe: Materialart: Mbd. Sprache: AME
Übernahmetitel: Deutschlandspiegel Jahrgang:lfd. Nr: 485 Woche: Jahr: 1995 - Filmart: Dok.-FilmFarbe: s/w Eingangsnummer: K/ 268499/ 1 Träger: SI Archivsignatur: Filmformat: 16 mm Kopierstufe: Materialart: Mbd. Sprache: RUS
Übernahmetitel: Deutschlandspiegel Jahrgang:lfd. Nr: 485 Woche: Jahr: 1995 - Filmart: Dok.-FilmFarbe: s/w Eingangsnummer: K/ 268496/ 1 Träger: SI Archivsignatur: Filmformat: 16 mm Kopierstufe: Materialart: Mbd. Sprache: SPA Bemerkung: Mischung A-Spur
Übernahmetitel: Deutschlandspiegel Jahrgang:lfd. Nr: 485 Woche: Jahr: 1995 - Filmart: Dok.-FilmFarbe: s/w Eingangsnummer: K/ 268497/ 1 Träger: SI Archivsignatur: Filmformat:16 mm Kopierstufe: Materialart: Mbd. Sprache: POR