01. Wahlen in der DDR und Regierungsbildung
Wachablösung vor der Alten Wache in Ostberlin. Soldaten der Volksarmee im Paradeschritt. Wahllokal Berlin Mitte. Wahlurne wird versiegelt. Wähler. Interviews mit Wählerin und Wähler. Wahlplakate. Stimmenauszählung. Internationale Beobachter, darunter eine Delegation des Europarates, überwachen den korrekten Ablauf der Wahl. Sieg der konservativen Allianz. Lothar de Maiziere, Vorsitzender der DDR-CDU O-Ton:
"Die Menschen wollen Sachantworten haben und da schließ ich mich dem an, daß diese Wirtschafts-, Währungs-, Sozialunion wichtig ist damit also die Menschen bei uns im Lande bleiben und uns nicht verlassen".
Ibrahim Böhme, SPD O-Ton:
"Es ist das Votum der Wähler gewesen. Ich betone noch einmal, es waren die ersten freien, geheimen, demokratischen Wahlen, wir sind als Sozialdemokraten demokratische Verlierer und werden morgen mit der Arbeit beginnen."
Helmut Kohl O-Ton:
"Wir wollen gemeinsam, daß von Deutschland, von einem wiedervereinigten Deutschland, Frieden ausgeht, d.h., daß wir als europäische Deutsche und als deutsche Europäer diesen Weg in die neunziger Jahre nehmen, in Frieden und Ausgleich mit unseren Nachbarn."
Volkskammer der DDR bildet eine große Koalition. Lothar de Maiziere wird zum Ministerpräsident gewählt, Hans Modrow beglückwünscht de Maiziere. Vereidigung O-Ton durch die Vorsitzende der Volkskammer Bergmann-Pohl. Die Minister Peter Michael Distel, DSU, stellvertretender Ministerpräsident und Innenminister, Markus Meckel, SPD, Außenminister, werden vereidigt.
(116 m)
02. Leipziger Frühjahrsmesse - Joint Venture Unternehmen
Stadtbild Leipzig. Alte Handels- und Bürgerhäuser, restauriert und erhalten, neben verfallenen Stadtvierteln. Messebesucher und Ausstellung. Landmaschinen, Trecker. Handelspartner in Ost und West werden an Computerbörse vermittelt. Leiter O-Ton: "Die Leipziger Messe ist diesmal etwas ganz Außergewöhnliches. Überhaupt nicht zu vergleichen mit früheren Messen, es herrscht Aufbruchstimmung, die Unternehmer in spe, die Existenzen gründen wollen oder Kooperationspartner suchen - nicht nur in der BRD, sondern auch EG-weit - bestürmen uns. Gefragt ist vor allen Dingen Information in jeglicher Form."
Moderne Technologien werden vorgeführt. Business Center USA O-Ton: "Wir sind zum ersten Mal auf der Leipziger Messe. Bisher haben wir uns auf den europäischen Binnenmarkt 1992 konzentriert. Aber seit vergangenem November hat sich Der Schwerpunkt Europas nach Osten verschoben. Europa ist größer geworden." Französischer Unternehmer O-Ton:
"Die Ostdeutschen suchen selbst direkte Kontakte mit den Franzosen. Die Veränderungen in Der DDR haben den Franzosen und wohl allen westlichen Ländern große Möglichkeiten eröffnet."
(75 m)
03. Auf dem Weg nach oben - Ausbildung wissenschaftlicher Astronauten (D2)
Heike Waldpot, Ärztin und Hochleistungsschwimmerin, groß, auf Drehstuhl. Metereologin Renate Brümmer im Simulator. Trampolinsprünge. Laufen mit Gasmaske auf Laufband. Frau Haese interviewt Heike Waldpot. "Was hat Sie ausgezeichnet, Kandidatin für D2 geworden zu sein?"
"Ich glaub., daß ich eine ganze Reihe von Anforderungen, die gestellt waren, abgedeckt habe. Zum Beispiel im psychischen Bereich gewisse Fähigkeiten oder Eigenschaften zu haben, die sicherlich auch zum Teil aus meiner sportlichen Vergangenheit herkommen."
Arbeit im spacelab im luftleeren Raum.
(60 m)
04. KSZE Wirtschaftskonferenz in Bonn
Teilnehmer aus Ost und West. Alle bekennen sich zur Marktwirtschaft. Helmut Kohl am Rednerpult O-Ton:
"Wir wollen das vereinte Deutschland mit und in Europa bauen und auf keinen Fall gegen Europa. Beider Entwicklungder Wirtschaftsbeziehungen zwischen Ost und West stehen wir erst am Anfang. Unser historischer Auftrag ist es jetzt, jene Etappe des KSZE-Prozesses in Angriff zu nehmen, in der Europa seine Einheit finden soll."
Teilnehmer der Konferenz bei Rheinfahrt.
Manfred Hausmann O-Ton:
"Ziel ist die Vision eines gesamteuropäischen Wirtschaftsraumes von dann über 500 Millionen Menschen - hier geht es um die Regeln der künftigen Zusammenarbeit - und aus deutscher Sicht ist natürlich wichtig, daß die deutsch-deutsche wirtschaftliche Einheit eingebettet wird in diesem größeren gesamteuropäischen Zusammenhang."
Richard von Weizsäcker O-Ton:
"Mit Hilfe menschlicher Kreativität, sozialer Gesinnung und mit gemeinsamem Respekt vor der Natur wird es gelingen, die Ziele der Schlußakte von Helsinki vorzubringen - nämlich Sicherheit und Zusammenarbeit, Menschenrechte und Frieden."
(68 m)
05. Paragliding in den Bayrischen Alpen - Hängegleiter 2
Start am Berg und Flug unter großem Segel. Steuerung mit 2 Steuerseilen. Flug über Bergschluchten. Hängegleiter am Himmel. Landung.
(73 m)
01. Wahl in der DDR
Wachablösung vor der Alten Wache in Ost-Berlin. Noch präsentiert sich in diesem Zeremoniell die alte Ordnung. Am 18. März 1990 fanden die ersten freien Wahlen in der DDR statt und lösten ein System ab, das den Menschen über 40 Jahre hinweg das Recht auf frele Selbstbestlmmung verwehrt hat. Das kommunistische Regime hatte immer nur Scheinwahlen durchführen lassen und war selbst vor offenkundlgem Wahlbetrug nicht zurückgeschreckt. Gegen diese Entmündigung haben die Menschen in der DDR seit dem vergangenen Herbst demonstriert. Mit Erfolg, denn nun können sie an den Wahlurnen über lhre Zukunft selbst bestimmen. Das Wort Wahlen hat wieder einen Sinn bekommen.
Wählerin: "Frele Wahl - ich muß sagen, die anderen habe ich nicht wahrgenommen, weil ich als Bürger mich elgentlich davor geweigert habe unmündig zu sein, und diesmal habe ich es wahrgenommen, hab' meine Famille mitgenommen - meine Tochter ist noch keine_18 - und sie soll sehen, wie's erste Mal frei gewählt wird, ja; daß man mit einer zufriedenen Stimmung wenigstens hier rausgeht - sie sagte es gerade zu mir."
Wähler: "Wir freuen uns sehr, daß es endlich mal soweit ist, daß wir in der DDR endlich nach 40 Jahren SED-Herrschaft freie und geheime Wahlen durchführen können, dafür sind wir im November vergangenen Jahres auf die Straße gegangen, um endlich mal unser Recht auf Selbstbestimmung verwirklichen zu können."
Ein Thema hatte den vorausgegangenen Wahlkampf über alle Parteien hinweg beherrscht: die Herstellung der Einheit Deutschlands. Eine Forderung, die Hunderttausende von DDR-Bürgern immer nachdrücklicher erhoben hatten. In sehr kurzer Zeit mußte in der DDR eine Abstimmung organisiert werden, die allen demokratischen Regeln genügt. Die Medien aus aller Welt drängten sich in Ost-Berlin, um über das historische Ereignis zu berichten. Internationale Beobachter, darunter eine Delegation des Europarates, überwachte den korrekten Ablauf der Wahl.
Bereits nach den ersten Hochrechnungen zeichnete sich der Sieg der konservativen Allianz für Deutschland ab. Das Ergebnis ist ein eindeutiges Mandat für eine möglichst rasche Vereinigung Deutschlands. Der Wahlsieger, Lothar de Maizière, Vorsitzender der DDR-CDU, kündlgte noch am Wahlabend entsprechende Schritte einer von ihm geführten Regierung an: "Die Menschen wollen Sachantworten haben und da schließ' ich mich dem an, daß diese Wirtschafts-, Währungs-, Sozialunion wichtig ist, damit also die Menschen bei uns im Lande bleiben und uns nicht verlassen."
Daran wollen auch die Sozialdemokraten als zweitstärkste Fraktion mitarbeiten. Böhme: "Es ist das Votum der Wähler gewesen. Ich betone noch einmal, es waren die ersten freien, geheimen, demokratischen Wahlen, wir sind als Sozialdemokraten demokratische Verlierer und werden morgen mit der Arbeit beginnen."
Bundeskanzler Helmut Kohl sprach von einer Schicksalswahl für alle Deutschen: "Wir wollen gemeinsam, daß von Deutschland, von einem wiedervereinigten Deutschland, Frieden ausgeht. D.h., daß wir als europäische Deutsche und als deutsche Europäer diesen Weg in die neunziger Jahre nehmen, in Frieden und Ausgleich mit unseren Nachbarn."
In der ersten frei gewählten Volkskammer der DDR bildete sich eine große Koalition. Die Parteien der konservativen Allianz für Deutschland, die Sozialdemokraten und die Liberalen schlossen sich zusammen, um die schweren Aufgaben gemeinsam zu Iösen. Lothar de Maizière wurde zum Ministerpräsident gewählt.
Der neue Regierungschef will sofort mit der Bundesregierung über eine Wirtschafts-, währungs- und Sozialunion beider Teile Deutschlands beraten. Nach der nötigen Abstimmung auf internationaler Ebene können dann Wahlen zu einem gesamtdeutschen Parlament stattfinden.
De Maizière: "... so wahr mir Gott heife."
Gemeinsam mit der Bundesregierung kann die von Lothar de Maizière geführte Regierung nun das für die Deutschen schmerzlichste Ergebnis des Kalten Krieges, die deutsche Tellung, friedlich überwinden.
02. Leipziger Messe
Leipzig - traditionsreiche Handelsstadt im Industrierevier Sachsens. Vom früheren Wohlstand der Messestadt Leipzig künden die kunstvollen Fassaden der alten Handels- und Bürgerhäuser. Aber die Stadt zeigt auch deutliche Spuren einer 40-jährigen Mißwirtschaft. Wie an vielen Orten der DDR sind ganze Stadtviertel verfallen - Sinnbild einer verfehlten Politik.
Nach der friedlichen Revolution vom November 1989 erhoffen sich die Leipziger, wie alle DDR-Bürger, auch einen wirtschaftlichen Aufschwung. In dieser Zeit des Umbruchs setzte die Leipziger Frühjahrsmesse ein Zeichen der Hoffnung für den Start der DDR in die Marktwirtschaft. Es wurde eine Messe der Rekorde.
Mit dem Zusammenwachsen der beiden deutschen Staaten eröffnen sich auch für die Internationale wirtschaftliche Zusammenarbeit neue Dimensionen. In der DDR besonders gefragt: Kooperation mit westlichen Unternehmen, die an einer Computerbörse vermittelt wurden. Dazu deren Leiter: "Die Leipziger Messe ist diesmal etwas ganz Außergewöhnliches. Überhaupt nicht zu vergleichen mit früheren Messen; es herrscht Aufbruchstimmung, die Unternehmer in spe, die Existenzen gründen wollen oder Kooperationspartner suchen - nicht nur in der BRD, sondern auch EG-weit - bestürmen uns. Gefragt ist vor allen Dingen Information in Jeglicher Form.
Besonderer Bedarf besteht in der DDR an modernen Technologien,dadie eigenen Fertigungsanlagen meist hoffnungslos veraltet sind. Ein Markt, auf dem Unternehmen aus vielen Ländern eine Zukunft sehen. Zum Beispiel aus den USA. "Wir sind zum ersten Mal auf der Leipziger Messe, sagt ein amerikanischer Unternehmer. Bisher haben wir uns auf den Europäischen Binnenmarkt 1992 konzentriert. Aber seit vergangenem November hat sich der Schwerpunkt Europas nach Osten verschoben. Europa ist größer geworden."
Die Unternehmen der DDR nutzen ihre neugewonnene Selbständigkeit,um mit Ausstellern aus den verschledensten Ländern Gespräche zu führen.
"Die Ostdeutschen", so ein französischer Unternehmer, "suchen selbst direkte Kontakte mit den Franzosen. Die Veränderungen in der DDR haben den Franzosen und wohl allen westlichen Ländern große Möglichkeiten eröffnet."
Vom politischen Umbruch in Osteuropa, das zeigte diese Messe, werden positive Impulse für die gesamte Weltwirtschaft ausgehen.
03. Auf dem Weg nach Oben
Eine Frau, bei der sich zur Zeit fast alles um die Raumfahrt dreht. Heike Waldpot, Ärztin und Hochleistungsschwimmerin, ist auf dem besten Weg in höhere Sphären.
Seit zwei Jahren wird die 30-Jährige gemeinsam mit der Meteorologin Renate Brümmer sowie drei männlichen Kollegen in der Bundesrepublik Deutschland zur Wissenschafts-Astronautin ausgebildet.
1992 sollen zwei aus dem Team rund 300 Kilometer über der Erde 9 Tage lang forschen. Ständiges Körpertraining und medizinische Untersuchungen begleiten das wissenschaftliche Ausbildungsprogramm für die geplante zweite deutsche Weltraummission.
"Was hat sie ausgezeichnet, Kandidatin für D2 geworden zu sein?"
"Ich glaub', daß ich eine ganze Reihe von Anforderungen, die gestellt waren, abgedeckt habe. Zum Beispiel: abgeschlossenes Hochschulstudium, Promotion, aber auch speziell im psychischen Bereich gewisse Fähigkeiten oder Eigenschaften zu haben, die sicherlich auch zum Tell aus meiner sportlichen Vergangenheit herkommen."
An Bord des europäischen "Spacelab" werden die Wissenschaftler als "verlängerter Arm" ihrer Kollegen auf der Erde fungieren. Etwa 90 Experimente werden sie unterwegs durchführen: unter anderem auf den Gebieten der Materialforschung, der Biologie und der Medizin. Dazu Heike Waldpot: "Sobald Experimente nicht so verlaufen wie man sich das vorher ausgedacht hat, man kann Ja nicht in aller Konsequenz die Experimente zu Ende denken, dann wird es sicherlich schwierig; und dafür machen wir auch eine relativ lange und aufwendlge Ausbildung."
Zwei Astronauten können an der deutschen Mission teilnehmen. Ein dritter erhält 1992 die Chance an Bord der sowjetischen Raumstation MIR zu experimentieren. Ein Anfang für eine neue Ära der Zusammenarbeit.
04. KSZE-Konferenz
Auf dem bisher größten Ost-West-Wirtschaftstreffen in Bonn bekannten sich alle Teilnehmerstaaten, auch die Osteuropas, zur Marktwirtschaft - ein großer Erfolg für die ökonomische Zusammenarbeit für Ost und West. Die Initiative zu dieser KSZE-Wirtschaftskonferenz war von Bundeskanzler Helmut Kohl ausgegangen. Er sprach von einem Meilenstein auf dem Weg zu einem gesamteuropäischen Wirtschaftsraum, zu dem auch ein vereintes Deutschland gehören wird: "Wir wollen das vereinte Deutschland mit und in Europa bauen und auf keinen Fall gegen Europa. Bei der Entwicklung der Wirtschaftsbeziehungen zwischen Ost und West stehen wir erst am Anfang. Unser historischer Auftrag ist es jetzt, jene Etappe des KSZE-Prozesses in Angriff zu nehmen, in der Europa seine Einheit finden soll."
Die Bundeshauptstadt am Rhein präsentierte sich den 600 Delegierten von ihrer gastfreundlichen Seite - auch außerhalb der Tagung. Unter den Teilnehmern waren nicht nur Politiker, sondern auch führende Unternehmer und Wirtschaftsfachleute aus Ost und West. In dem Schlußdokument sprachen sich alle Staaten für eine freie Marktwirtschaft und die Anerkennung von Privateigentum aus. Diese "Bonner Prinzipien" könnten dazu beitragen, daß ganz Europa zusammenwächst, das betonte Bundeswirtschaftsminister Haussmann: "Ziel ist die Vision eines gesamteuropäischen Wirtschaftsraumes von dann über 500 Millionen Menschen - hier geht es um die Regein der küinftigen Zusammenarbeit - und aus deutscher Sicht ist natürlich wichtig, daß die deutsch-deutsche wirtschaftliche Einheit eingebettet wird in diesen größeren gesamteuropäischen Zusammenhang."
Nach dieser KSZE-Wirtschaftskonferenz können die politischen Veränderungen in Osteuropa eine wirtschaftliche Basis erhalten. Diese Hoffnung brachte auch Bundespräsident Richard von Weizsäcker zum Ausdruck: "Mit Hilfe menschlicher Kreativität, sozialer Gesinnung und mit gemeinsamem Respekt vor der Natur wird es gelingen, die Ziele der Schiußakte von Helsinki voranzubringen - nämlich Sicherheit und Zusammenarbeit, Menschenrecht und Frieden."
05. Paragliging in den Alpen
Der Traum vom Fliegen - für die Gieitsegler hat er nichts von seiner ursprünglichen Faszination verloren. Längst ist das Fliegen im Zeitalter des Düsenjets für viele Menschen alltäglich geworden. Doch das hautnahe Erlebnis hat nur der Gleitsegler.
Das Segel ist eine Weiterentwicklung des Fluggerätes, mit dem der Flugpionier Otto Lilienthal vor 100 Jahren den alten Menschheitstraum vom Fliegen wahr machte. Modernste Materialien ermöglichen heute eine noch einfachere Bauweise als zu Lilienthals Zeiten - und erhöhen dabei die Flugsicherheit.
In den nebeneinander liegenden Kammern des gewölbten Kunststoffschirms sammelt sich Staudruckluft, die den Piloten durch die Lüfte trägt. Mit zwei Steuerseilen bestimmt er seine Flugrichtung.
Bevorzugtes Fluggebiet der allein in der Bundesrepublik über 7.000 aktiven Piloten: die Bayerischen Alpen. Nicht nur wegen der großartigen Naturkulisse, sondern auch wegen der günstigen Thermik, die die Luftsegler besonders weit trägt.
Viele Trainingsstunden sind zur Beherrschung dieser Flugkunst erforderlich. Dann lassen sich auch weitentiegene Zielpunkte genau ansteuern.
Wenn der Gleitsegler wieder festen Boden unter den Füßen hat, träumt er schon wieder vom nächsten Gipfelflug.