01. Der gute Tip. Für eilige Leute: "Nimm Dir Zeit und nicht das Leben!" Bauarbeiter brechen Arbeit ab u. rüsten s. z. Aufbruch. 2 Jünglinge stehen im Gespräch zus., der eine guckt plötzl. auf Armbanduhr u. stürzt davon (O-Ton - s. Sprechert.). Dampfende Lok, gr., Jüngling steht am Fahrkartenschalter an der Sperre, Mann rennt an ihm vorbei, versucht, sich durch Treppe herabkommd. Menschenschwarm zu zwängen, kurz. Beamter gibt Abfahrtssignal, anfahrende Lok, bildf., unser eiliger Mann stößt auf ob. Treppenteil einen v. mehreren Entgegenkommenden z. Seite, rennt neb. Zug her, u.a. neb. Trittbrett laufd. Beine nah, Mann bleibt atemlos u. enttäuscht zurück, frontal, groß. - Jüngling läuft auf niedergehende Eisenbahnschranke zu, versucht, sie hochzustemmen, sieht Zug passieren, nah, Jüngling, frontal, groß: "Mensch, das konnte ins Auge gehen!"
02. Unser Nachbar Norwegen
Kiel: Linienschiff "Kronprinz Harald" im Hafen, total fern (Kai i. Vordergr.), Schiffswand m. Namen, Ankertau davor, bildfüllend. Aufsicht auf Kai + Mann, der Ankertau löst u. ins Wasser wirft, halbnah. Fahraufnahme Kielwasser, frontal. Rückblick auf Besetzung Norwegens 1940 aus Bundesfilmarchiv (Seeschlacht mit den Engländern, dt. Truppen gehen in Oslo an Land, marschieren)
Oslo 63: Stadtteil, Straßen, Plätze, Park m. Denkmal, Kopf d. männl. Statue mit einer Taube darauf, groß. Leute auf Bank in d. Sonne, durch Straße gehd. mod. junges Pärchen (m. Büchern unt. Arm - er m. langer Pfeife im Mund), nah, kl. Junge beguckt u. betastet Kinderstatue. Div. Nah-, Total- u. Großaufn. Statuen im Vigeland-Park. Div. Betrachter, u.a. auf Denkmalsstufe m. Aktentasche neb. sich sitzender Herr. Mannequins führen in ländl. Umgebung Nerz-Capes vor, Züchter hält lebend. Nerz in behandschuht. Händen, nah. Mann schiebt Handwagen durch Halle einer Silberfuchs Farm u. wirft Futter in d. Boxen, frontal, halbnah, kurz, Silberfuchs hint. Draht, total, nah. - Mannequin führt Silberfuchs-Cape in ländl. Umgebung vor, nah. - Frau in Tracht spinnt Wolle in Stube, rotierd. Spinnrad, groß, Abw. -Schwenk von ihrem Kopf Hände b. Stricken, nah. Jg. Mädchen in Fabrik an Rundstrickmaschine, 2 Einst. Maschinen + rotierende Wollspulen, nah. Junges Paar in Strickpullovern sitzen auf einer Tribüne(?) am Holmenkollen, er weist mit d. Hand in d. Ferne, nah. - Stadt-Totale m. Hafenbucht.
Volksfest zum Nationalfeiertag: - Stadtteil m. Blick auf Straße mit Umzug, Musiker-Garden paradieren am Schloß vorbei, König auf Balkon zieht Hut u. winkt, halbnah. Div. Nah-Einst. an Menschenspalier mit Regenschirmen vorbeiziehd. Blaskapellen, u.a. Jungenkapelle, kl. Anführer exerziert mit Stab, Kinder trag. Fahnen vorbei, nah, König und Kronprinz wink. v. Balkon herab, halbnah, ausgelassene Jugendliche mit Schirmen u. Papierfähnchen vorbeiziehend, nah, mit Schirmen in Reihen voranhüpfend, fröhl. lachendes Gesicht eines jg. Mädchens neb. Schirmstock, groß. Fröhl. Jugendl. auf Autoveteran u. and. mit Transparenten hinterhergehend, kl. Junge guckt zu vorübergeh d. Umzüglern empor, nah. Verkleidete Umzügler unt. Schirmen, Mann mit Adenauer-Ähnlichkeit guckt m. dem Kopf aus Loch in Plakat "Der Spiegel", nah. Kleinkind m. Regenhut auf Vatis Schulter, v. Regenschirmen umgeben, nah. Mann auf Feuerleiter schmückt Kopf d. Denkmalsfigur (Denkmal v. Holberg), halbnah. Zuschauer m. Schirmen auf Parkweg winken m. Ruten, Oberteil d. Figur m. Studentenmütze bedeckt u. Kranz um Hals, groß.
03. Australien. Bluebird-Fahrer Campbells Rekordversuch fiel ins Wasser. - Detaileinstellung einer Maschine, die die Fläche des Salzsees Eyre ebnet, rotierd. Scheibe der sich voranbewegd. Masch., nah. Düsenauto mit abgetrennt. Teilen daneben, Schwenk über Auto auf Techniker, der an Ventil schraubt, halbnah, 2 an Apparatur mit Meßinstrumenten angeschlossene Schläuche, sich üb. das Düsenauto beugende Männer, Campbell in Kabine, frontal, an Haube nestelnd. - Von Zuschauern umstandenes Auto mit Rückstoßdämpfen. Stativkamera wird von Mann in weiß, Kittel geschwenkt, groß. Düsenauto auf d. Strecke, einige Einst. - Kl. Propeller-Flugzeug in Luft, halbnah.
04. England. Kunstflug der "Lightning Aerobatics". Düsenjägerstart, total, halbnah, Maschine fliegt nah vorbei. Junge auf Flugplatz stehd. emporblickd. Männer, nah. Div. Einst. Formationsflüge (4er, 5er u. Geschwader), u.a. vor Hintergrund einer rotierend. Peripherie, Pilot seitl. gr., Hebel bedienende Hand u. Beine vor Armaturenbrett, nah. (Kondensstreifen)
05. Cape Canaveral. Weltraumreise Major Gordon Cooper's. - Aufsicht auf Gewimmel von Reportern auf Beobachtungs-Terrasse, darunt. Telefonierende nah. Spezialisten Schließ. letzte off. Schnallen an Coopers Raumanzug, Cooper nestelt an Helm herum, groß. Fahraufnahme erleuchtete Abschußrampe bei Nacht, total. Fahraufnahme Scheinwerfer-Reihe, nah. Nasa-Transporter fährt an die von Menschen umstandene Rampe heran, nah. Teil d. Gerüstes bildfüllend mit Technikern auf Absatz. Cooper verläßt Transporter, begrüßt einige Techniker, am Geländer d. Gerüsts steht Reihe Techniker und sieht herab, halbnah. Cooper begibt sich z. Eingang der Rampe, Fahrstuhltür schließt sich hinter ihm, hinauffahrender Fahrstuhl, nah. Haube Coopers, nah, als er sich unt. Anweisungen eines davorstehenden Spezialisten ganz in Kapsel hineinschiebt. Abschußrampe u. Rakete total, halbnah (Dunstschicht davor). Kameramänner, u.a. m. Teleobjektiven, sowie Zuschauer auf Platform seitl. nah. Rampe + weiteres Gerüst, total, mit parkd. Autos auf Gelände davor, halbnah, Rauchentwicklung, Rak. Start, total. Rak. -Stufe m. Feuerschweif, nah. Rakete tot. halbnah. Massen von gespannt wartd. Amerikanern. Trickaufnahmen veranschaulichen die einzelnen Phasen des Fluges. Blick auf eine Straßenseite in Stadt m. vl. Passanten, ein Herr aus dem Passantenstrom kauft Zeitung an Kiosk, 2 Männer lehnen an Auto, hören Autoradio. Flugzeugträger auf See, total + halbtotal. 2 über dem Träger fliegende Hubschrauber, halbnah. Kapsel in Wasser (Archiv), Cooper nach dem Flug in Raum m. Technikern zus. stehend u. mit einem redend, groß, fährt sich mit Hand über das Haar, gr.
06. "Laßt doch mal den Dicken ran ..." (Schlagerparodie)
a. Bonn. Empfang im Palais Schaumburg. - Allgem. Begrüßung in Foyer, Adenauer schüttelt Damen die Hand, halbnah. Kameramänner m. Handkameras u. Blitzlicht, halbseitl. nah. Adenauer steht mit Frau Wilh. Lübke am Tisch und sagt ihr vertraulich etwas, nah, beide setzen sich. Bu. -Präs. Lübke unterhält sich lächlnd. mit Ad. -Tochter Frau Ria Reiners, nah. Seitschwenk v. Nuntius Bafile auf den sich mit ihm unterhaltend. Adenauer, je groß. Bischof Dibelius. stehend im Gespräch mit Staatssekretär von Hase, nah. Adenauer i. Vordergr. stehend, front. groß, wendet sich seitl. z. Tochter, Bild bleibt stehen.
b. Druckerpresse, frontal, in Aktion. Stern-Titelblätter, je gr., u.a. mit Gerh. -Schröder-Portrait. - Archiv-Aufn. Schallplattenindustrie (Schallplatte wird gespritzt. Überprüfung). Arch. -Aufnahmen: Adenauer-Rede, Gewimmel von hopsenden jugendlichen, bildf., Erhard. am Redner-Pult, redend, frontal, gr. Jüngling wählt an Musikbox, Detaileinst. rotierende Schallplatten. - Dem Schlagerzwiegespräch (s. Sprechertext) unterlegte Archivaufn. v. Adenauer + Erhard (Montage) sowie Zwischenschnitte. Zigarre groß.
Lass Dir Zeit!
"Feierabend!" - Diese Zauberformel, durch die allabendlich die sprichwörtliche Pünktlichkeit eines bestimmten Berufsstandes ausgelöst wird, bedeutet für Millionen arbeitender Menschen den Beginn der schönsten Tageszeit. Sie sollte eigentlich eine Zeit der Muße, der Entspannung und des ruhigen Gesprächs sein. Doch auch sie wird oft von der Rastlosigkeit des Sekundenzeigers beherrscht.
"Halt, verflixt, ich muss los. Gleich geht mein zug." - "Na, tschüß!"
Was im Zeitalter der Pferdebahn noch möglich war, ist heute lebensgefährlich. Wer diesen Spurt in den Feierabend verliert, wird umso sicherer den nächsten Morgenzug erreichen.
Die Eisenbahnschranke, die eigentlich schon lange ins Museum gehört, reizt eilige Leute immer wieder zu gefährlichen Experimenten, und nicht alle haben noch die Möglichkeit, nachträglich die Einsicht zu gewinnen: "Mensch, das konnte ins Auge gehen!"
Unser Nachbar Norwegen
Unser nördlicher Nachbar Norwegen war das Ziel einer Reise, die in Kiel auf dem Linienschiff "Kronprinz Harald" begann. Sie wurde zu einer nachdenklichen Reise in die Vergangenheit.
9. April 1940. Im Seegebiet von Norwegen verwirklicht sich ein alter Plan Hitlers, durch Besetzung des neutralen Norwegens den Nachschubweg des Schwedenstahls zu sichern.
In einer erbitterten Seeschlacht mit den Engländern, an der die deutschen Schlachtschiffe "Gneisenau" und "Scharnhorst" beteiligt sind, entscheidet sich das Schicksal Norwegens. Nach dem Sieg über die Briten gehen deutsche Truppen in Oslo an Land. Für die Norweger beginnt die dunkle zeit des Besatzungsregimes.
Aber die Norweger haben aus dieser Zeit kaum Ressentiments zurückbehalten. 23 Jahre danach empfängt den deutschen Besucher eine Stadt, die mit heiteren, fast pariserischen Aspekten aufwartet. 1/3 der norwegischen Bevölkerung ist jünger als 20 Jahre.
Als kunsthistorisches Kuriosum empfehlen wir einen Besuch im Vigeland-Park mit seinen nackten Tatsachen aus Stein.
Der norwegische Kindersegen, dem hier ein wohl einmaliges Denkmal gesetzt wurde, lässt der norwegischen Frau dennoch genug Zeit, sich für Mode zu interessieren. Teure Nerze werden auf eigenen Nerzfarmen gezüchtet.
Ein anderes Pelztier, das in norwegischen Käfigen auf ein modisches Leben nach dem Tode wartet, ist der Silberfuchs. Er ist ein wichtiger Exportartikel.
Das berühmteste Produkt ist und bleibt allerdings der Norwegenpullover mit seinem unnachahmlichen Muster. In Handarbeit und an modernen Maschinen werden diese gestrickten Kostbarkeiten hergestellt.
Vom Holmenkollen, dem Wahrzeichen Oslos, geht der Blick weit über die 900 Jahre alte Stadt, deren Bevölkerung all jährlich im Mai zusammen mit ihrer Königsfamilie den norwegischen Nationalfeiertag begeht, der zu einem Fest der Kinder geworden ist.
Die Jugend von Oslo, die sich wie überall sehr selbst- und zeitbewusst gibt, ist eine der grossen Hoffnungen eines Staates, der jahrzehntelang unter grosser Auswanderung zu leiden hatte. Heute hat das industrialisierte Norwegen diese Sorgen vergessen. Mit steigender Sonne bricht die ausgelassene Lebenslust der Norweger aus, die sich auf einen kurzen Sommer beschränken muss.
Inzwischen haben sich die Norweger auch wieder an deutsche Teilnehmer ihrer Festzüge gewöhnt. Unter den Studentenmützen verbirgt sich eine junge, unbelastete und unbefangene Generation, die deutschen Touristenströmen gelassen entgegenblickt.
Irdische Höchstgeschwindigkeiten
Einen Sieg der Jahreszeit über die Technik registrierten unsere Kameras in Australien. Wochenlang wurden auf dem Salzsee "Eyre" alle Unebenheiten geglättet, um dem englischen Düsenauto "Bluebird" eine ideale Rennstrecke für einen neuen Geschwindigkeits- Weltrekord zu schaffen. Nach Abschluss aller Vorbereitungen, die Unsummen verschlungen hatten, konnte Rekordfahrer Donald Campbell seine 4.000 Düsen-PS für erste Versuchsfahrten starten.
Inzwischen verwandelten jedoch anhaltende Regenfälle den ausgetrockneten See in reissende Fluten, sodass der Rekordversuch buchstäblich ins Wasser fiel.
Wesentlich erfolgreicher operieren die Engländer zur Zeit in der Luft. Die 56. Kunstflug-Schwadron der königlichen Luftwaffe stellte sich erstmalig in ihren neuen Electric Lightnings vor. Diese Maschinen erreichen im Vertikalflug doppelte Schallgeschwindigkeit.
Die hart trainierten Piloten zeichnen mit viel Fingerspitzengefühl Flugfiguren in den Himmel, die an Präzision kaum noch zu übertreffen sind. Und doch erscheinen diese Luftkunststücke fast ein wenig altmodisch -
Weltraumreise nach Maß
- im Vergleich zu dem Ereignis, das die Weltpresse nach Cape Canaveral gelockt hatte. Sozusagen vor den Augen der Weltöffentlichkeit wurde Major Gordon Cooper für seinen Weltraumflug vorbereitet. Er hatte für diesen Tag monatelang trainiert.
2 Stunden nach Mitternacht haben die 12.000 Techniker in Cape Canaveral ihre Arbeiten abgeschlossen. Der 36-jährige Cooper ist eher schläfrig als aufgeregt, als er seine vorerst letzten Schritte auf dieser Erde tut. In seinem Gepäck befindet sich unter anderem sein Angelzeug. Im Fahrstuhl fährt er an der 28 Meter hohen Atlas-Rakete empor zu seinem Merkur-Raumschiff "Glaube 7".
4 Uhr morgens. Das "Count Down" geht zu Ende.
Vier Minuten später wird die erste Stufe gezündet.
In 160 Kilometer Höhe gleitet "Glaube 7" in die Erdumlaufbahn ein, und für Amerika beginnen Stunden voller atemloser Spannung. Unsere Trickaufnahme veranschaulicht die schwierige Aufgabe Coopers, sein Fahrzeug bei 28.000 Stundenkilometern zu stabilisieren.
Während Amerika am nächsten Morgen zur Arbeit geht, beginnen für Cooper die wohl gefährlichsten Sekunden seines Lebens. Die Bremsautomatik ist ausgefallen, und Cooper muss nach 22 Erdumkreisungen sein Raumschiff mit eigener Hand auf die Erde zurücksteuern.
Doch der Flugzeugträger "Kearsarge" wartet nicht vergebens auf den fünften Astronauten der USA. Mit der Überlegenheit eines Routiniers überwindet Cooper den Eintritt in die Erdatmosphäre.
Und wenige Minuten später schweben an einem rot-weissen Fallschirm die amerikanischen Weltraum-Hoffnungen auf den Kilometer genau ins Zielgebiet herab. Der schweigsamste Astronaut hat den USA zu ihrem grossartigsten Weltraumerfolg verholfen.
"Lasst doch mal den Dicken ran ..."
Heiter und gelassen wirkte Bundeskanzler Adenauer als Gastgeber eines glanzvollen Empfanges im Palais Schaumburg in Bonn. Seine höchsten Gäste zwang Dr. Adenauer mit Charme und Ausdauer persönlich auf ihre Plätze.
Rund 400 Persönlichkeiten folgten der Einladung des Regierungschefs. Trotz Dementi lag über dem Empfang Abschiedsstimmung von einem grossen Politiker. - Politik wird neuerdings überhaupt gross geschrieben. Das Bild des Politikers hat es vermocht, in eine klassische Domäne des Pin-up-girls einzubrechen. Die Illustrierten haben plötzlich entdeckt, dass ein hübsches Mädchen oft viel weniger attraktiv ist als ein interessanter Mann. Und die gleiche Erkenntnis scheint sich auch bei der Schallplattenindustrie durchzusetzen.
Dort, wo bisher ausschliesslich internationale Gefühlsidylle in Rillen gepresst wurden, werden heute berühmte Politiker - und sei es auch nur in Parodie - konserviert. Auf diese Weise kam es zu einem modernen Sängerkrieg und zum ersten deutschen Schlagerzwiegespräch über Politik:
"Lasst Doch mal den Dicken ran, lasst ihn zeigen was er kann;"
"Der Alte bleibt, ihr könnt euch drauf verlassen,"
"Er hat das schönste Kind gemacht, das Wirtschaftswunderkind,"
"Der Alte bleibt, ihr könnt euch drauf verlassen, der hat's bis jetzt getan und tut's noch manches Jahr."
"Marianne liebt den Conny sehr, ihr Herz aus Liebe brennt, doch Lieschen liebt den Ludwig mehr, sie steht auf korpulent.
Solang noch die Zigarre glüht, solange geht's uns gut, wenn's Conny auch nicht gerne sieht, weil Scheiden wehe tut.
Lasst doch mal den Dicken ran, lasst ihn zeigen was er kann!"
