Sacherschließung
01. Aktuelles in Kürze
a. Washington: Truman richtet "Botschaft an die Nation"
Abgeordnete stehen und klatschen, total. Truman am Rednerpult, halbnah, spricht, O-Ton (Stabilisierung der freien Welt).
(22 m)
b. Washington: Churchill spricht vor dem Kongreß
Churchill betritt mit Gefolge Saal, total. Churchill spricht, groß, O-Ton (Zusammenschluß der freien Völker gegen kommunistische Aggression). Abgeordnete klatschen, total.
(20 m)
c. Herleshausen: Kundgebung der FDP an der Zonengrenze
Fackelzug. Bundestagsabgeordneter Euler spricht, O-Ton: "Wir fordern zum ersten eine verbindliche Erklärung der Sowjetunion als des Befehlsgebers der Pieck und Grothewohl." VW mit Lautsprecher. Zuhörer mit Fackeln. Lautsprecher, groß.
(24 m)
d. New York: Empfang für Kapitän Carlsen
Konfettiregen am Broadway. Carlsen winkt stehend im Auto, halbnah. Leute am Straßenrand. Bürgermeister überreicht Carlsen vor dem Rathaus Urkunde für ehrenvolle Dienste. Carlsen spricht, halbnah.
(15 m)
02. Paris: Junge Deutsche besuchen die UN
Junge Männer steigen in Zug. Zugschild Frankfurt-Paris Est. Palais Chaillot, groß. Saal der UNO. Junge Leute vor UN-Gebäude. Jugendlicher spricht zu Reporter, O-Ton: "Wir sind echt europäisch empfangen worden hier und haben die Gelegenheit, unsere Erfahrungen, die wir aus der Vollversammlung und den Sitzungen der Kommissionen sammeln konnten, für eine fruchtbare und europäische Arbeit mit dem Ziel der Vereinigten Staaten von Europa auszuwerten." Jugendliche vor Notre Dame. Schwenk über Portal.
(35 m)
03. Streiflichter aus Deutschland
a. München: Europameisterschaft der Berufstänzer
Tänzer auf dem Parkett. Im Wiener Walzer siegen die Deutschen Paul und Margrit Krebs, Nr. 6. und Nr. 11, das australische Weltmeisterschaftspaar im Schautanz. Die Sieger Hugh Carter und Hazel Willis, England tanzen Foxtrott.
(38 m)
b. Stuttgart: Kitschmuseum
Frau schenkt Kaffee aus Kaffekanne in Form von Katze. Milchkanne in Form von Kuh. Schnapsflasche in Form von Lötlampe. Totenkopf als Streichholzständer. Schnapsflasche mit Pailletten und Medaillen. Deutsche Helden Schuhcreme. Toilettenrolle "Endlich allein".
(27 m)
04. Sport
a. Krefeld: Eishockey Preußen Krefeld - Kanada 2:7
Spiel. Kanada spielt weit überlegen. Zuschauer springen auf. Angriff der Kanadier und Torschuß.
(15 m)
b. Dortmund: Borussia Dortmund - Schalke 04 3:0
Spiel auf verschneitem Platz. Spieler fallen auf dem glatten Boden. Dortmund schießt zwei Tore. Zuschauer klatschen, bildfüllend. Drittes Tor für Dortmund. Zuschauer reißen Arme hoch, halbnah.
(26 m)
05. Garmisch: Internationale Wintersportwoche
Eröffnung: Sportler laufen auf dem Eis mit Fahnen ein. Dr. Ehard eröffnet die Wintersportwoche, halbnah. Schnee fällt. Eislauf: Weltmeister Dick Button läuft Kür mit hohen Sprüngen. Verschneites Garmisch. Leute graben Autos aus. Auto fährt mit hoher Schneedecke auf dem Dach. Schneepflug. Ausschaufeln der Bobbahn. Viererbobrennen: Bobs beim Start und auf der Bahn in Kurven. Der deutsche Bob mit Anderl Ostler startet und fährt. Die Siegermannschaft mit Anderl Ostler und Nieberl, halbnah.
(74 m)
Sprechertext
01. Aktuelles in Kürze:
a. Truman und Churchill vor dem Kongress
Vor dem amerikanischen Kongress in Washington verlas Präsident Truman seine traditionelle Botschaft über die "Lage der Nation". Im Hinblick auf die Stabilisierung der freien Welt im Jahre 1951 sagte der Präsident: "Der Friede hängt von der engen Zusammenarbeit der freien Nationen und von der gemeinsamen Bemühung ab, Aggressionen Einhalt zu bieten und einen Krieg zu verhindern. In dieser Beziehung war das Jahr 1951 äusserst erfolgreich." Präsident Truman kennzeichnete das Jahr 1952 als ein entscheidendes Jahr für die Verteidigungs-Anstrengungen der freien Welt.
Wenige Tage später ergriff der britische Premierminister Winston Churchill das Wort vor dem amerikanischen Kongress. Er versicherte, dass Grossbritannien voll und ganz auf seiten der Vereinigten Staaten stehe und weiterhin die allergrössten Anstrengungen zur Stärkung der Verteidigung der freien Welt auf sich nehmen werden. Churchill schloss seine Ansprache mit den Worten:
"Unter der Bedrohung durch eine kommunistische Aggression sind der brüderliche Zusammenschluss der Vereinigten Staaten mit Grossbritannien und dem Commonwealth ebenso gefördert worden wie die in Europa erwachsende neue Einheit."
b. FDP-Kundgebung
An der Zonengrenze in Herleshausen wurde eine Kundgebung der Freien Demokratischen Partei mit Lautsprechern in die sowjetische Zone übertragen. Bundestags-Abgeordneter Euler erklärte im Namen der FDP zu dem Plan gesamtdeutscher freier Wahlen:
(Originalton: "Wir fordern zum ersten eine verbindliche Erklärung der Sowjetunion als des Befehlsgebers der Pieck und Grotewohl.")
Weiter forderte der Redner: eine neutrale Kontrolle der Wahlen, internationale Freiheitsgarantien vor während und nach den Wahlen, die sofortige Beendigung des Terrors in der Sowjetzone und die Freilassung aller politischen Gefangenen.
c. Capt. Carlsen in USA
New York empfing Kapitän Carlsen, der durch sein heldenhaftes Ausharren auf der sinkenden "Flying Enterprise" in die Geschichte der Seefahrt eingegangen ist. In einem Triumphzug, wie ihn der Broadway den Männern aussergewöhnlicher Leistungen immer bereitet, wurde Kapitän Carlsen zum New Yorker Rathaus geleitet.
Hier übergab der Bürgermeister dem Gast der Stadt eine Urkunde für ehrenvolle Dienste, die der Held des Tages mit bescheidenen Worten entgegennahm.
02. Paris:
Junge Deutsche besuchen die UN
30 Vertreter westdeutscher und Berliner Jugendorganisationen fuhren im Rahmen des kulturellen Austauschprogramms der US-Hochkommission nach Paris. Zweck der Reise war ein zehntägiger Studienbesuch bei den Vereinten Nationen im Palais de Chaillot. Die jungen Deutschen hatten Zutritt zu den politischen Diskussionen der Vollversammlung der UN und nahmen Einblick in die internationale Zusammen-arbeit der einzelnen Kommissionen und der UNESCO. Einer der Teilnehmer äusserte sich zu seinen Eindrücken: "Wir sind echt europäisch empfangen worden hier und haben die Gelegenheit, unsere Erfahrungen, die wir aus der Vollversammlung und den Sitzungen der Kommissionen sammeln konnten, für eine fruchtbare europäische Arbeit mit dem Ziel der Vereinigten Staaten von Europa auszuwerten."
Drei weitere Gruppen Jugendlicher werden die gleiche Studienreise unternehmen. Darüber hinaus haben sie Gelegenheit, die Stadt an der Seine kennen zu lernen. Durch diesen direkten Einblick soll die deutsche Jugend mit der grossen Arbeit der Vereinten Nationen bekannt gemacht werden.
03. Streiflichter aus Deutschland:
a. Tanzturnier, München
Die internationale Spitzenklasse des Gesellschaftstanzes traf sich auf Einladung des Tanzinstituts Sämmer im Münchner Deutschen Theater zu einem glanzvollen Turnier der Berufs-Tanzpaare.
Der Wiener Walzer wurde zu einem rauschenden Erfolg des deutschen Meisterpaares Nummer 6, Paul und Margit Krebs. 12 Paare aus acht Ländern tanzten um den "Grossen Preis von Europa".
Nummer 11, das australische Weltmeisterpaar des Schautanzes.
Europameister 1952 wurden wiederum die Vorjahressieger Hugh Carter und Hazel Willis, England.
Das vielumjubelte Paar zeigte im Solo noch einmal die vollendete Eleganz seines meisterhaften Könnens.
b. Kitsch-Museum
Zur Warnung und Abschreckung gibt es im Stuttgarter Landesgewerbe-Museum eine Sonderschau der Geschmacks-Verirrungen.
Die Kaffeespendende Mieze-Katze und die gescheckte Porzellan-Kuh als Milchkännchen gehören zu den horriblen Seltenheiten dieses äusserst amüsanten Kitsch-Museums.
Die Lötlampe als Schnapsflasche. Der Totenkopf als Streichholzständer und die kolorierten Schönheiten mit seidenweichem Naturhaar, Meisterwerke der Kitsch-Greuel-Industrie. Eine Schnapsflasche aus Knöpfen, bunten Glasperlen und Kaiser Wilhelm Medaillen.
Und da wir grad beim Heroischen sind, wollen wir nicht die Deutsche Holden Schuhcreme vergessen. Der Rest ist Schweigen.
04. Sport:
a. Eishockey Preussen Krefeld ./. Kanada
Die kanadische Weltmeistermannschaft des Eishockey entfesselte in Krefeld einen Sturm der Begeisterung. Gegen diese Präzisionsmaschine der kanadischen Zwei-Meter-Riesen konnte der Deutsche Meister Preussen Krefeld nicht viel ausrichten.
Mit ungeheurer Wucht und blitzschneller Kombination trugen die Weltmeister Angriff auf Angriff vor. Es war ein Meisterspiel, das die Kanadier mit 7:2 gewannen.
b. Fussball Schalke 04 ./. Borussia Dortmund
Vor 30,000 Zuschauern trafen sich in Dortmund Schalke 04 (im dunklen Trikot) und Borussia Dortmund. Die beiden altberühmten Mannschaften lieferten sich ein spannendes Treffen.
Schalke konnte dem starken Platzhalter bis zur Halbzeit mit 0:0 standhalten.
Der morastige Boden machte beiden Mannschaften zu schaffen.
In der zweiten Halbzeit kam die Überlegenheit der Dortmunder klar zum Zuge. Die Gastgeber gingen in Führung und überrannten dann mit 2:0 die Verteidigung der Gäste.
Kurz darauf fiel das dritte Dortmunder Tor. Mit 3:0 blieb Borussia siegreich.
05. In Garmisch begann:
Die Internationale Wintersportwoche
Drei Wochen vor Beginn der Olympischen Winterspiele in Oslo traf sich die Sport-Elite aus 14 Nationen noch einmal zu einem vorolympischen Wettstreit in Garmisch-Partenkirchen.
Der bayrische Ministerpräsident Dr. Ehard eröffnete die 8. Internationale Wintersportwoche.
Stürmischen Jubel erntete der Weltmeister des Eiskunstlaufs, Dick Button, USA. Mit weitausholenden Bögen und brillanten Springen und Schwungfiguren zeigte der 22 jährige Amerikaner eine neueinstudierte Kür.
Als der erste Wettstreit beginnen sollte, war das bayrische Winterparadies über Nacht von Schneemassen begraben. Die Autos waren fast verschwunden und Kolonnen von Schneeschippern waren unterwegs, um Strassen, Plätze und Stadion erst einmal freizumachen.
Auch die Bobbahn musste erst freigeschaufelt werden, ehe das vielseitige Programm der Wintersportwoche beginnen konnte.
Mit dieser wetterbedingten Verspätung ging es dann endlich an den Start. Deutschland, Österreich, America und Schweden kämpften um die Süddeutsche Meisterschaft im Viererbob.
Die schnellste Zeit des Tages fuhr wiederum die deutsche Weltmeistermannschaft Anderl Ostler. Mit einer atemberaubenden Fahrt durch die hohen Eiskurven holte sich Ostler den Süddeutschen Meistertitel. Am Tag darauf errang er auch die Deutsche Meisterschaft.
Sprechertext (englisch)
01. Actualities in Brief:
a. Truman and Churchill Before Congress
President Truman gave his traditional "State of the Union" message to the American Congress in Washington. Speaking of the stabilisation of the free world in 1951, the President said: "Peace depends on the cooperation of the free nations and the common efforts to stop aggressions and prevent war. In this view, 1951 was a very successful year." President Truman defined 1951 as a decisive year for the efforts in defense of the free world. A few days later, Britain's Prime Minister Winston Churchill spoke before the American Congress. He assured them that Great Britain stands beside the United States and will continue her greatest efforts to strengthen the defense of the free world. Churchill closed his speech with the words: "Under the threat of Communist aggression the brotherly union of the United States, Great Britain and the Commonwealth was furthered as much as the new union of Europe."
b. FDP Demonstration
At Herleshausen near the zonal border a demonstration of the Free Democratic Party was transmitted by loudspeakers into the Soviet Zone. In the name of the FDP Bundestag Delegate Euler declared about the plan for genuine free elections. original Sound: "We demand first a binding declaration by the Soviet Union, as the boss of Pieck and Grotewohl."
Furthermore the speaker demanded: a neutral control of the elections, international freedom guarantees, before, during and after the elections, the immediate termination of terror-politics in the Soviet Zone and the release of all political prisoners.
c. Capt. Carlsen in USA
New York gave a hero's welcome to Capt. Carlsen, whose endurance on the sinking "Flying Enterprise" entered into the history of navigation. In a triumphal parade up Broadway, traditionally given to men of outstanding achievement, Capt. Carlsen rode to New York's City Hall. Here, the mayor presented him with a certificate for distinguished public service, which the hero of the day received with a modest speak.
02. Paris:
Young German's Visit The UN
30 representatives of youth organisations from western Germany and Berlin went, in the course of a cultural exchange program of the US high Commission for Germany, to Paris. Object of this 10-days trip was to see the United Nations in the Palais de Chaillot at work. The young Germans attended the political discussions of the General Assembly of the UN and studied the international cooperation of the several. commissions of UNESCO. One of the young Germans reported about his impressions:
Original Sound: "We were received in real European spirit and we have the opportunity to evaluate our experiences we gathered at the General Assembly and the sessions of the commission for a greater European cooperation, with the United States of Europe as a goal."
Three more groups of young Germans will make the same trip to study the work of the UN. Furthermore, they have the opportunity to see the town on the seine River. By this studying of the work of the United Nations, the German youth will get acquainted with the big task of the UN.
03. Newsflashes from Germany:
a. Dancing Tournament, Munich
The international top ball-room dancers met in Munich's Deutsches Theater in a festive tournament of the professional dancers. The Viennese waltz was a complete success for the German champions Paul and Margit Krebs, No. 6. Twelve couples from 8 nations danced for the "Grand Prix de Europe." No. 11, the Australian World Champions.
As last year, Hugh Carter and Hazel Willis, England, became European Champions for 1952. The successful couple showed, in a solo, the perfect elegance of their mastership.
b. Museum of Common Knick-Knacks
A special show of bad taste is to be seen in the Trade Museum in Stuttgart - as warnings and horrible examples. The coffee pot in form of a cat and the China cow as a milk jug belong to the horrible rarities of this amusing museum. The soldering-lamp is a liqueur bottle. The match holder on an artificial skull find the beauties with reel hair are horrible examples of bad taste. A liqueur bottle made out of buttons, colored glass-pearls and Emperor medals. But let's not forget the "German hero's Shoe polishing Creme." The rest is silence.
04. Sports:
a. Ice Hockey: Canada vs. Preussen-refeld
In Rrefeld, the Canadian Ice Hockey World Champions delighted the spectators. The German Champions Preussen-Krefeld could not stand up against the master team. With enormous force and quick combinations, the world Champions made one attack after another. It was a masterplay which was won by the Canadians with 7:2.
b. Football: Schalke 04 vs. Borussia Dortmund
With 30.000 spectators looking on, Schalke 04 (dark shirts) and Borussia Dortmund met in Dortmund. Thetwo famous teams played an exciting game. During the first half Schalke resisted their opponents. The muddy ground hindered both teams. In the second half, the superiority of the Borussia Dortmund team became clear. They took the lead and scored two goals. Shortly afterwards they scored the third goal and won by 3:0.
05. In Garmisch The International Wintersport Week Started
Three weeks before the beginning of the Olympic Winter Games in Oslo the sport elite from 14 nations met in Garmisch-Partenkirchen for a pre-Olympic competition. The Bavarian Minister President Dr. Ehard opened the 8th International Wintersport Week. The Ice Figure Skating World Champion Dick Button, USA, was cheered enthusiastically. With wide glides end brilliant jumps and swing figures, the 22-year-old American showed a new skating routine. As the first competition was to start the Bavarian winter paradise was buried over-night under masses of snow. The cars nearly disappeared and columns of snow-sweepers worked to uncover the streets, squares and stadium. Also the bob-sled run had to be freed of the snow, before the manyfold program of the Wintersport Week could start. With this delay due to the weather the games finally started. Germany, Austria, the US and Sweden competed for the South German Championship in four men bob-sleds. The World Champion Team Anderl Ostler rode the fastest time of the day. With a breathtaking run he rode through the steep curves and won the south German Championship. One day later he won the All German Championship.
Personen im Film
Button, Richard ; Carlsen ; Churchill, Winston ; Ehard, Hans ; Euler ; Truman, Harry ; Carter, Hugh ; Krebs, Margit ; Nieberl, Lorenz ; Ostler, Anderl ; Willis, Hazel
Orte
Krefeld ; Dortmund ; Garmisch-Partenkirchen ; Paris ; Herleshausen ; Stuttgart ; New York ; München ; Washington
Themen
Sachindex Wochenschauen ; Bobfahren ; Eisenbahnwesen ; Eislaufen ; Grenze DDR/BRD, Grenzen ; Interviews ; Erziehung, Jugend ; Fußball ; Orden, Auszeichnungen, Ehrungen ; Politische Veranstaltungen ; Sportpublikum, Sport-Zuschauer ; Sportveranstaltungen ; Staatliche Besuche (außen) ; Tanz ; UNO ; Bauwerke ; Kraftfahrwesen, Kraftfahrzeugwesen ; Kunst ; Kunstwerke ; Kuriositäten ; Wahlen ; Winter ; Zuhörer ; Hockey ; 19 Findbuch Welt im Film
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Wochenschau (G)
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Periodika