Sacherschließung
01. Gandhis letzter Weg
Massen von Indern. Gandhi aufgebahrt. Die Bahre wird durch Menschenmenge getragen und mit Blumen beworfen. Verbrennung der sterblichen Überreste auf Holzstoß. Lord Mountbatten mit Frau und Tochter auf der Erde sitzend unter den Trauernden. Weinende Frauen. Die Stätte der Ermordung Gandhis, eingezäunt, von Menschen umgeben, wird Wallfahrtsort. Inder im Gebet. Massen von Indern verbeugen sich kniend im Gebet.
(50 m)
02. Gelsenkirchen: Flüchtlinge helfen der Wirtschaft
Flüchtlingswohnungen. Auf Arbeitsamt wird Formular ausgefüllt für Arbeitseinsatz. Männer und Frauen beim Glasblasen. Töpferin an Töpferscheibe. Mann beim Formen von Tasse. Geschirr im Brennofen. Gebranntes Geschirr. Männer und Frauen bei der Radioherstellung. Mann füttert Nutrias in Käfigen. Nutria Biber, groß. Männer und Frauen bei Herstellung von Konfektionskleidung. Mann schneidet zu. Frau an Nähmaschine. Anprobieren an Puppe.
(55 m)
03. Aktuelles in Kürze
a. Philadelphia: Rücktritt Eisenhowers als Generalstabschef der US-Armee
Eisenhower sitzt in offenem Wagen und winkt, groß. Eisenhower betritt das Franklin Institut und spricht für die Durchführung des Marshallplanes, halbnah.
(13 m)
b. London: Rückkehr Churchills vom Urlaub in Nordafrika
Flugzeug rollt aus. Lady Churchill steigt aus Flugzeug und geht Flugzeugtreppe hinunter, halbnah. Hinter ihr kommt Churchill aus dem Flugzeug. Churchill wird von seinem Enkel begrüßt, halbnah. Churchill, halbnah. Churchill besteigt Auto.
(13 m)
c. Berlin und USA: "March of Dimes" - Kampf gegen Kinderlähmung
Der Titania-Palast in Berlin von außen. Straßenbahn fährt vorbei. Kinder drängen zur Vorstellung eines Films über das Leben von Roosevelt. Die Kinder im Kino, total. In USA spenden Leute Münzen für den Kampf gegen die Kinderlähmung. Junge mit Schienen an beiden Beinen läuft auf Präsident Truman zu bei Besuch, groß. Der Junge, der von der Kinderlähmung geheilt wurde, winkt.
(28 m)
04. Abschied von Karl Valentin
Friedhofskapelle. Sarg wird getragen. Trauernde am Grab. Lisl Karstadt am Grab. Rückblick: Auftritt Karl Valentins. Leute klatschen. Valentin spricht, O-Ton: "Moment, die Herrschaften. Er holt mir nur die Schlüssel vom Geigenkasten. Er kommt gleich. Er wird sofort gleich kommen." Karl Valentin wartet und weiß nicht, wo er mit seinen Händen bleiben soll. Lisl Karstadt, groß. Valentin spricht, O-Ton: "Da bin ich im Gedränge gestanden, da haben sie mir beinah meine goldene Uhr gestohlen". Lisl Karstadt: "Tatsächlich?" Valentin: "Beinahe." Lisl Karstadt: "Die schöne goldene Uhr? Das tut mir aber leid, da werden sie aber erschrocken sein, was?" Valentin: "Das können Sie sich denken, gut daß ich sie daheim gelassen habe an dem Tag."
(51 m)
05. St. Moritz: Höhepunkte der Winterolympiade
St. Moritz, total. Eröffnungsveranstaltung mit dem Einzug der Mannschaften. Die Mannschaften von Kanada und Frankreich. Die Olympische Fahne wird hoch gezogen. Der Schweizer Eishockeyspieler Bibi Torriani spricht den Eid. Das Olympische Feuer in Schale. Eisschnellkunstlauf: Starter gibt Startschuß. Eisläufer auf der 500 m Strecke. Der Norweger Helgesen siegt. Helgesen nach dem Lauf, groß. Er wird umarmt. Abfahrtslauf Herren: Start und Lauf. Verschiedene Läufer stürzen. Lauf des Siegers Oreiller, Frankreich. Lauf durch das Ziel. Henri Oreiller mit Skiern, halbnah. Slalom Herren: Läufer auf der Piste und Lauf durchs Ziel. Es siegt Reinalter, Schweiz, vor Couttet, Frankreich. Beide Läufer, halbnah. Eislauf Herren: Richard Button, USA, läuft seine Kür und gewinnt die Goldmedaille. Zuschauer klatschen. Richard Button, groß. Eislauf Frauen: Kür der Goldmedaillengewinnerin Barbara Ann Scott, Kanada. Eislauf Paare: Kür von Micheline Lanney und Pierre Baugnie, Belgien (Goldmedaille). Bobfahren: Start. Bob in der Kurve. Im Viererbob siegt USA, im Zweierbob erhält die Schweiz die Gold- und Silbermedaille. Eishockey: Spiel Kanadas gegen die Tschechei. Kanada siegt vor der Tschechei und der Schweiz. Das Olympische Feuer, groß.
(175 m)
Sprechertext
01. Gandhis letzter Weg
Die Totenfeier für Mahatma Gandhi gestaltete sich zu einem Ereignis von einfacher Würde und eindringlicher Grösse. 700.000 Menschen aller Rassen, Kasten und Glaubensbekenntnisse gaben dem grossen Toten das letzte Geleit. Auf dem Wege zu der Verbrennungsstätte wurde seine Bahre mit Blüten und Rosenblättern überschüttet. Auch die Unberührbaren, die Parias, für die sich Gandhi sein Leben lang eingesetzt hatte, nahmen an der Prozession teil.
Sechs Stunden lang bewegte sich der Zug zum Ufer des Jumna-Flusses. Hier wurden die sterblichen Überreste Gandhis den Flammen übergeben.
Auch der britische Generalgouverneur Viscount Mountbatten war mit Frau und Tochter anwesend und sass nach Landessitte unter den Trauernden.
Die andächtige Menge begleitete die feierliche Zeremonie mit dem Ruf "Mahatma Gandhi ist unsterblich".
Die Stelle, an der Gandhi ermordet wurde bleibt für immer ein Wallfahrtsort.
Mahatma Gandhi war inmitten einer unruhvollen Welt ein Apostel der Toleranz, der Gewaltlosigkeit und des Glaubens. Die Kraft seines Geistes war die stärkste Waffe des Friedens. Seine Asche Wurde nach tausendjährigem Ritus den Wassern der heiligen Flüsse Indiens übergeben.
02. Flüchtlinge helfen der Wirtschaft
Noch immer ist das Flüchtlings-Problem eine der zentralen Sorgen von Ländern und Verwaltungsstellen. Es gilt, wertvolle brachliegende Arbeitskräfte in den Arbeitsprozess einzugliedern. Die Stadt Gelsenkirchen geht dabei neue Wege. In einem Gemeinschaftswerk der Stadtverwaltung wurde ein Plan entworfen, nach dem die Flüchtlinge in ihren erlernten Handwerken und Berufen wieder beschäftigt werden.
Vielfach bedeutet das, wie hier bei der Glasbläserei, die Errichtung eines in dieser Gegend neuen Industriezweiges.
Neben den Glasbläsern kamen auch Töpfer aus dem Osten; die gelernten Fachkräfte nehmen jetzt die neue Produktion auf - ungelernte Kräfte aus den Flüchtlingslagern werden angelernt.
So entstehen in der Kohlestadt Gelsenkirchen neue Industriezweige, die bisher im Westen Deutschlands kaum vertreten waren: hier Bilder vom Serienbau hochwertiger Radiogeräte. Alle Art von Zubehör wird selbst hergestellt.
Die Flüchtlinge legten auch eine Nutria-Farm an. Die Pelze fertigt man in eigenen Werkstätten.
Auch die Konfektion hat ihren Platz beim Neuaufbau dieser sozusagen importierten Gewerbe.
Eine Erfindung aus Flüchtlingskreisen: mit diesem Apparat kann man gleichzeitig 50 Lagen Stoff für Anzugteile zuschneiden.
Der grosszügige Plan der Stadt Gelsenkirchen hilft den Flüchtlingen und bereichert zugleich die westdeutsche Wirtschaft um neue wertvolle Industriezweige.
03. Aktuelles in Kürze
a. General Eisenhower, USA
In Philadelphia nahm General Eisenhower vor seinem Rücktritt als Generalsstabschef der amerikanischen Armee an einer offiziellen Veranstaltung des Franklin-Institutes teil.
Der General hielt bei dieser Gelegenheit eine vielbeachtete Rede, in der er sich energisch für die Durchführung des Marshall-Planes einsetzte.
Eisenhower übernimmt den Posten des Präsidenten der Columbia-Universität in New York.
b. Churchill
Winston Churchill kehrte von einem mehrwöchigen Erholungsaufenthalt in Nordafrika nach London zurück. Auf dem Flugfeld wird er von seinem kleinen Enkel begrüsst.
Der heute 73 jährige Staatsmann hatte seine Ferien dazu benutzt, um an seinen Lebenserinnerungen zu arbeiten.
Inzwischen hielt Churchill vor dem Unterhaus eine bedeutsame Rede.
c. March of Dimes
Berliner Schulkinder sahen im Titania-Palast einen Dokumentar-Film über das Leben Franklin Delano Roosevelts, des verstorbenen Präsidenten der Vereinigten Staaten.
Anlass hierzu war die im amerikanischen Besatzungsgebiet durchgeführte Aktion zur Bekämpfung der spinalen Kinderlähmung.
Roosevelt wurde im besten Mannesalter von dieser gefährlichen Krankheit befallen.
Der Erlös der Filmvorführungen dient zur Unterstützung deutscher Opfer.
In ganz Amerika werden regelmässig ähnliche Werbefeldzüge zur Bekämpfung der spinalen Kinderlähmung durchgeführt.
Die grossangelegte Aktion wird drüben "March of Dimes", "Der Marsch der 10 Cent-Stücke" genannt.
Der kleine 4 jährige Terry, der die Krankheit überstanden hat, erscheint auf vielen Plakaten im ganzen Land.
Hier besucht er Präsident Truman.
Terry ist überall zum lebenden Beweis dafür geworden, dass rechtzeitig getroffene Massnahmen einen Kranken vor lebenslänglichem Siechtum bewahren können.
04. Abschied von Karl Valentin
Der grosse Volkskomiker Karl Valentin starb im Alter von 66 Jahren. Seine Beisetzung fand am Aschermittwoch in München-Planegg statt.
An seinem Grabe nimmt Lisl Karlstadt Abschied von ihrem Langjährigen Partner.
Karl Valentin gehörte zum grossen Komikergeschlecht der Grantigen und der Käuze. Schon seine Erscheinung erregte das erste Lachen.
Originalton
Und dann begann der Kampf des spindeldürren Unikums mit der eigenen Ungeschicklichkeit, mit dem Schicksal, oder, am häufigsten, mit der Tücke des Objekts. Er war ein Don Quixote der Bühne und Lisl Karlstadt - meist mit Bart und Hose - seine getreue Wegbegleiterin in tausend grotesken Abenteuern. Valentin ist tot, aber die Valentinade ist geblieben: die Hinterlassenschaft eines grossen Spassmachers.
05. St. Moritz:
Höhepunkt der Winter-Olympiade
Nach 12jähriger Pause leuchtete wieder die olympische Flamme - zum ersten Mal seit 1936 traf sich die Jugend der Welt zu friedlich- sportlichem Wettbewerb. Die V. Olympischen Winterspiele in St. Moritz brachten den Auftakt des Olympiajahres 1948 - eine zehntägige Leistungsprobe auf allen Gebieten des Wintersportes. 28 Nationen mit 900 Sportlern nahmen an den Spielen teil, die im Eisstadion von St. Moritz feierlich eröffnet wurden.
Der Schweizer Eishockey-Spieler Bibi Torriani leistet für alle Nationen den olympischen Eid.
Einer der Höhepunkte der Spiele war der Eisschnellauf über 500 Meter. Die Norweger stellten in Helgesen den Sieger. In 43,1 Sekunden lief er den einzigen olympischen Rekord der Spiele. Der Abfahrtslauf der Männer brachte grossartige Leistungen und dramatische Zwischenfälle. Die Strecke mit 3.500 Meter Länge und 900 Meter Höhen-Unterschied war sehr schnell. Geschwindigkeiten bis zu 90 Kilometer wurden erreicht. Viele aussichtsreiche Bewerber kamen durch Sturz um die Siegeschance.
Und hier der Sieger: Der Franzose Oreiller - er holte sich die Goldmedaille. Eine weitere Goldmedaille gewann Oreiller in der Alpinen Kombination und eine Bronzene Medaille im Slalom - damit ist Henry Oreiller der erfolgreichste Teilnehmer der Spiele.
Auch im Slalom, der an einem Steilhang durch 45 Tore führte, lagen die Mitteleuropäer vorn.
Es siegte der schweizer Reinalter vor Couttet, Frankreich, und Oreiller. Bei den Frauen war der Sieg der Amerikanerin Gretchen Frazer die grosse Sensation der Spiele.
Ein neuer Stern am Himmel des Wintersportes ist der 18jährige Amerikaner Richard Button. Seine Kür zeigt eine phantastische Kombination von schwersten Sprüngen und wirbelnden Pirouetten. Button entthronte den bisherigen Weltmeister Gerschwiler, Schweiz. Bei den Frauen dominierte die kanadische Weltmeisterin Barbara Ann Scott. Ihr schwungvoller Stil und ihre reizende Erscheinung machten sie zur ungekrönten Königin der Winter-Olympiade.
Im Paarlauf belegten die Belgier Micheline Lanney und Pierre Baugnie den ersten Platz.
Das Bobfahren brachte ein Duell zwischen der Schweiz und Amerika. Im Vierer-Bob belegte Amerika den ersten Platz, während die Schweiz im Zweier-Bob die goldene und die silberne Medaille gewann.
Höhepunkte der Spiele waren vor allem auch die Treffen im Eishockey. In harten, aber fairen Kämpfen kamen Kanada und die Tschechoslowakei schliesslich zum gleichen Punktstand. Das bessere Torverhältnis brachte den Kanadiern die Goldmedaille - dritter wurde die Schweiz. So endeten zehn olympische Tage unter der Sonne von St. Moritz.
Sprechertext (englisch)
05. St. Moritz:
Highlights of the Winter Olympic Games
After 12 years the Olympic flame burns again for the opening of the 5th Olympic Winter Competition in St. Moritz. 28 nations and 900 athletes will compete. The Swiss ice hockey player Bibi Torriani swears the Olympic oath for all nations. The race over 500 meters was one of the highlights and the Norwegian Helgesen won with 43,1 seconds, the only Olympic record of this year. It was a rough distance over 3,500 meters for the skiers who reached a speed up to 90 kilometers, and many crash landings eliminated competitors. Here is the winner of the Gold Medal, the Frenchman Oreiller. He won another medal for the Alpine combination and a bronze medal for slalom.
The slalom had 45 goals. The Swiss Reinalter won, second was Couttet, France and Oreiller. The victory of the American woman Gretchen Frazer was the sensation of the games. A new ice star is 18-year-old Richard Button, USA, who with his extraordinary skill dethroned the present world champion Gerschwiler, Switzerland. The Canadian world champion Barbara Ann Scott was the Queen of the Olympic Games. In couple-skating the Belgians Micheline Lanney and Pierre Baugniet were first.
Bob-sledding became a duel between Switzerland and USA. In 4-men bob America won the first prize while Switzerland won the gold and silver medals in 2-men bob.
Fine matches were seen in ice hockey. Canada and C.S.R. finally scored the same number of points - - as Canada recorded more goals it was given the gold medal - - third was Switzerland. This was the conclusion of 10 Olympic days at St. Moritz.
01. Gandhi's Last Journey
700.000 people of all races and beliefs paid their last tribute to the great Mahatma Gandhi. On the way to the place of his cremation he was covered with flowers and rose leaves. The Parias, for whom Gandhi had fought all his life, also participated. For 6 hours the procession made its way to the Jumna River, where Gandhi's body was burned. The British Governor-General Viscount Mountbatten with his wife and daughter were among the mourning people. The crowd shouted: "Mahatma Gandhi is immortal." The spot where he was assassinated will be a place of pilgrimage. After a 1,000-year-old custom Gandhi's ashes were put into the holy rivers of India.
02. Refugees Help Industry
The refugee problem is still a chief problem of the government. The city of Gelsenkirchen has new ways of using the working abilities of its refugees. A plan was made by which the refugees can work in their own crafts and professions. Often new branches of industry are established, as here the glass-blowers shop. Besides this, potteries were established where unlearned refugees are trained. Another department produces radio sets. All parts are home made. These refugees also build up a Nutria farm. Their own workshop make the fur coats. Tailor shops are also represented. This apparatus cuts 50 pieces of cloth at one time. This plan of Gelsenkirchen helps the refugees and gives western German industry new importance.
03. Actualities in Brief:
a. General Eisenhower, USA
Before giving up the office of Chief of General Staff of the U.S. Army, General Eisenhower attended an official meeting of the Franklin Institute. The General made an important speech in which he summoned the people to participate in the Marshall Plan. Eisenhower takes over the office of President of Columbia University, New York.
b. Churchill
Winston Churchill returned to London from a several weeks' holiday in North Africa. He is welcomed at the airfield by his little grandson. During his holiday the 73-year-old statesman wrote his memoires. Recently Churchill made an important speech in the L[...]r House.
c. March of Dimes
On the occasion of the new "fighting infantile paralysis" campaign Berlin schoolchildren saw a documentary at the Titania Theatre about Franklin Delano Roosevelt's life. During his best years Roosevelt was stricken by this disease. The income of these screenings go to the benefit of German victims. There is a regular collecting operation in America for this disease, which is called March of Dimes." 4-year-old Terry, who survived this disease, star for numerous posters. Here, he visits President Truman. Terry is the living example that immediate action against this disease can prevent the victim from life paralysis.
Karl Valentin
The famous comedian Karl Valentin died at the age of 66. He was buried on Ash Wednesday in Munich-Planegg. Lisl Karlstadt, his partner for many years, pays last tribute at his grave.
(original sound)
Always his appearance on the stage caused laughter and applause. Valentin is dead but the Valentinade will still exist.
Personen im Film
Baugnie, Pierre ; Button, Richard ; Churchill, Winston ; Eisenhower, Dwight ; Gandhi, Mahatmah ; Karlstadt, Liesl ; Mountbatten, Louis ; Truman, Harry ; Valentin, Karl ; Couttet ; Helgesen ; Lanney, Micheline ; Oreiller, Henri ; Reinalter ; Scott, Barbara Ann ; Torriani, Bibi
Orte
St. Moritz ; Berlin ; Gelsenkirchen ; London ; Indien ; Philadelphia ; München ; USA ; Washington
Themen
Sachindex Wochenschauen ; Indien ; Filmschaffen ; Flüchtlinge ; Olympiaden ; Tiere (außer Hunde) ; Todesfälle, Beisetzungen ; Kulturelle Veranstaltungen ; Marshall-Plan ; Menschen ; Urlaub ; Wohlfahrt, DRK, Hilfsorganisationen, Fürsorge ; Flugzeugwesen, Flugwesen ; Berufe ; 19 Findbuch Welt im Film
Gattung
Wochenschau (G)
Genre
Periodika